ÜBER UNS
Ziele des Vereins sinD:
(Auszug aus unserer Satzung)
- Förderung der Teilhabe an politischer Willensbildung von Menschen afrikanischer Abstammung sowie deren Partizipation an der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland.
- Förderung von Begegnung, des Zusammenlebens und der Verständigung zwischen Deutschen und den in Deutschland lebenden Menschen afrikanischer Abstammung, insbesondere durch Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur, Bildung und Erziehung, Migration und Entwicklung sowie Wissenschaft und Forschung. Der Verein fördert auch die Entwicklungszusammenarbeit und die internationalen Beziehungen zwischen Deutschland und afrikanischen Ländern.
- Überparteiisches und generationenübergreifendes Empowerment von Mandatsträgerinnen sowie Organisationen, Gruppen und Individuen afrikanischer Abstammung.
- Förderung, Vernetzung und Qualifizierung von Menschen afrikanischer Abstammung sowie Sichtbar machen und Anerkennen von Beiträgen zur gesamtgesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland.
- Der Verein erfüllt seine Zwecke im Zeichen der Toleranz, auf der Grundlage weltanschaulicher, religiöser und parteipolitischer Neutralität und in Wahrnehmung bürgerschaftlicher Verantwortung für das Gemeinwesen.
- Förderung der Menschenrechte und Chancengleichheit für benachteiligte Gruppen.
- Berücksichtigung der United Nations Dekade für Menschen afrikanischer Abstammung von 2015 bis 2024 zur Umsetzung der Ziele des Vereins.
Der Verein erreicht seine Ziele insbesondere durch:
- Regelmäßige Netzwerktreffen und Informationsveranstaltungen.
- Austausch und Unterstützung unter den Mitgliedern sowie externen Akteurinnen afrikanischer Abstammung aller gesellschaftlichen Bereiche.
- Stellungnahmen zu gesellschaftspolitischen Themen.
- Auszeichnungen und Maßnahmen der Anerkennung von gesellschaftlichem Engagement von Menschen afrikanischer Abstammung.
- Erarbeiten von Vorschlägen zur Integration und Teilhabe aller Migrantinnen in Deutschland.
- Sensibilisierung Menschen afrikanischer Abstammung hinsichtlich der Einbürgerung